Stormarner Tagblatt

In der Inszenierung von Gustav Rueb entspinnt sich ein beklemmend komisches Ehe- und Gesellschaftsdrama um Lebenslügen und verlogenes Miteinander, in dem langes Schweigen viel sagt.

Read More

Lübecker Stadtzeitung

Wenn es im Theater um das Thema Emanzipation geht, steht Henrik Ibsens ›Nora‹ an erster Stelle. Wenn es um sensible Frauenfiguren geht, kommt Gustav Rueb gerade recht: Nach einer fulminanten ›Endstation Sehnsucht‹-Inszenierung in Lübeck folgt nun erneut ein starker Abend des Regisseurs.

Read More

Lübecker Nachrichten

Gustav Rueb inszeniert das Drama als beunruhigende Groteske. Regisseur Gustav Rueb und sein Bühnenbildner Peter Lehmann nehmen den Titel von Henrik Ibsens Stück von 1879 ernst: ›Nora oder ein Puppenheim‹ - in diesem Heim bewegen sich die Personen wie Marionetten.

Read More

HL-Live

Ibsens Nora: Eichkätzchen im Setzkasten 

Der norwegische Dramatiker Henrik Ibsen (1828-1906) galt und gilt als Vorkämpfer der Emanzipation der Frau. Ob seine Themen heute noch aussagekräftig sind, kann man in den Lübecker Kammerspielen überprüfen. Am Sonnabend hatte dort sein Schauspiel "Nora" Premiere.

Read More

Kieler Nachrichten

Gustav Rueb gelang eine bravouröse ›Nora‹-Inszenierung in den Kammerspielen: Das Publikum zeigte sich vollauf begeistert von dieser ›Nora‹, in der sich besonders Agnes Mann in der Titelrolle und Charlotte Puder als Noras Jugendfreundin Kristine als Gäste im Lübecker Ensemble mit eindrucksvollen Leistungen vorstellten.

Read More